Moin liebe Leser und Leserinnen der Internetunterhaltung,
mit großen Schritten geht es für uns auf das Ende der Ausbildung zu.
Den letzten großen Schulblock haben wir nun geschafft.
Ab jetzt gilt lernen, lernen, lernen und nochmals lernen.
Aber was steht uns jetzt in der Bank bevor?
Für mich (Luca) geht es jetzt in die Beratung, da ich dort nach meiner Ausbildung als Kundenberater arbeite.
Das heißt also: eigene Gespräche führen und sich von den Kollegen viel abgucken, damit das nach der Ausbildung auch was wird (mit der Beratung meiner Kunden) :-).
Doch wie sieht denn so ein Arbeitstag aus?
Morgens durchwühle ich erstmal die Kalender der Kollegen und suche nach Terminen, in denen ich gerne hospitieren würde.
Danach starte ich meinen Rundgang und Frage bei den Kollegen, ob ich den einzelnen Terminen teilnehmen kann und ob sie vielleicht noch Aufgaben haben, welche ich übernehmen kann.
So bin ich dann für den ganzen Tag mit Termin Vor- und Nachbereitungen, den Terminen an sich und der Sacharbeit gut ausgelastet, sodass die Zeit an einem vorbeifliegt.
Ich (Timo) werde nach meiner Ausbildung in der Firmenkundenassistenz tätig sein. Daher werde ich nun schonmal eingearbeitet und lerne somit die Aufgaben und Abläufe. Meine Hauptaufgabe ist es, die Firmenkundenberater bei Ihren Aufgaben zu unterstützen.
Die täglichen Aufgaben bekomme ich dann direkt von den Beratern oder suche mir diese aus einer Aufgabenliste raus.
Die Aufgaben sind hierbei sehr vielseitig. So fängt es an bei der Formulierung von Anschreiben/Briefen an die Kunden, der Vorbereitung von Unterlagen für einen Termin oder der Erstellung eines Finanzierungsangebotes.
Nimmt der Kunde das Angebot dann an, so bearbeite ich auch den Kreditantrag und gebe diese weiter zu unserer Marktfolge zur weiteren Bearbeitung und Prüfung.
Wir hoffen, Ihr hattet ein nen guten Start in 2020.
Bis dahin noch eine kleine Weisheit für euch : „Je länger der Tee zieht, desto kälter wird er.“